Hellovenezia


Gegen 4:00 Uhr früh ging es zunächst mit dem Auto nach Hannover und von dort um 7:15 Uhr mit dem Flugzeug innerhalb von 75 Minuten zum Marco Polo Flughafen, Venedig. Nachdem schon die ersten Fotos entstanden sind, ging es dann mit dem Bus in die Innenstadt um dann schließlich mit dem Wasserbus nach Lido, einer Vorinsel von Venedig, zu unserem Hotel zu gelangen. Nach einer zweiten, erholsameren Nachtruhe, ging es dann am Nachmittag mitten nach Venedig, zum Markusplatz. Leider war das Wetter verregnet, sodass wir nicht allzu viele Eindrücke der Stadt mitnehmen konnten. Der zweite Tag hingegen ließ nicht viele Wünsche offen. Es war zwar noch recht kühl, aber dafür schien zumindest die Sonne. Zwischen zwei Museums-Besuchen boten sich genügend Gelegenheiten um Reifenfotos zu machen (diesmal ebenso um den Markusplatz herum sowie bei der Rialtobrücke). Der letzte Tag stand im Zeichen der Abreise. Gegen 11 Uhr mussten wir das Hotelzimmer verlassen und haben ersteinmal gemütlich am Ufer gefrühstückt (Frühstück war nicht inklusive!) und sind dann samt Koffer vorwiegend mit dem Wasserbus auf dem Canal Grande durch die Stadt geschippert. Der Rückflug und speziell die Landung in Hannover gehört mehr zum unangenehmeren Teil der gesamten Reise, denn aufgrund von heftigem Seitenwind kamen wir bei der Landung ins Trudeln - Kommentar des Kapitäns: "Alles im Limit!". Was gibt es zu Venedig zu sagen? Die ersten Eindrücke sind wohl die unschönsten, denn erst auf den zweiten Blick lernt man den Charme der Stadt kennen, der viel Atmosphäre zu bieten hat.

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